Welche Wertschöpfungstiefe führt zum Erfolg dynamischer Tarife?

Welche Wertschöpfungstiefe führt zum Erfolg dynamischer Tarife?

Neben der gesetzlichen Pflicht aller Stromanbieter, ab 2025 dynamische Tarife anbieten zu müssen, führt auch die wachsende Zahl an Prosumern und deren Lastverschiebungspotential dazu, dass die neue Tarifart anhaltend im Fokus der Energiewirtschaft steht. Für Energieversorger bietet sich mit dynamischen Tarifen eine neue Perspektive, attraktive Stromkunden sowohl tarif- als auch hardwareseitig langfristig zu binden.

Die Akzeptanz von dynamischen Tarifen ist jedoch kein Selbstläufer, sondern hängt von guter Kommunikation, transparenten Konditionen und der Schaffung von echten Mehrwerten ab. Diese Mehrwerte stecken in dem Ökosystem, das man den Kunden anbietet, angefangen bei der Installation von Energiewendeanlagen über die Bereitstellung eines HEMS bis hin zur Visualisierung und Abrechnung des Verbrauchs.

Die Implementierung dynamischer Tarife stellt Energieversorger damit vor die Frage nach der Wertschöpfungstiefe. Folgende Aspekte müssen u.a. im Kontext der Gestaltung von dynamischen Tarifen bedacht werden:

  • Wie hoch ist das Marktpotential für Energiedienstleistungen und dynamische Tarife im eigenen Vertriebsgebiet?
  • Soll das bestehende Portfolio an Energiedienstleistungen (PV, Wallbox, Wärmepumpe, HEMS) ausgebaut werden?
  • Sollen Energiedienstleistungen über Partner oder eigene personelle Ressourcen erbracht werden?
  • Welche Visualisierungslösung soll gewählt werden?
  • Wird ein Dienstleister für die Abrechnung benötigt?

Über diese und weitere Fragen wird am Montag, den 21. Oktober 2024 ab 15:30 im gemeinsamen Webinar von Kreutzer Consulting und enytime green diskutiert.

Melden Sie sich hier an und erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um die strategische Einführung von dynamsichen Tarifen. Den persönlichen Teilnahme-Link erhalten Sie rechtzeitig per E-Mail vor dem Webinar.

 

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