Die Wechselsaison 2019: Die übliche Wechselwelle oder ein Wechsel-Tsunami?

Pünktlich zum Herbst steigt das Interesse der Deutschen am Stromanbieterwechsel. In diesem Jahr fallen aber mehrere bedeutende Faktoren zusammen, welche die Wechselbewegungen noch verstärken könnten:

  1. Die Stromnebenkosten werden für 2020 spürbar steigen, weswegen viele Versorger nicht an Preiserhöhungen mit den damit verbundenen Sonderkündigungsrechten vorbeikommen.
  2. Die Insolvenzen der beiden ehemaligen Big Player DEG und der BEV liegen nun bald ein Jahr – also bei den meisten Kunden nun eine Erstvertragslaufzeit zurück.

Während die steigenden Nebenkosten vor allem die Intensität der Wechselsaison beeinflussen, werden die Nachwirkungen der beiden Insolvenzen wohl dafür sorgen, dass die Kurve in diesem Jahr nicht so schnell abflacht, wie in den vergangenen Jahren. Aber machen Sie sich auch selbst ein Bild. Die Google-Suchanfrage „Strompreisvergleich“ zeugte bereits in der Vergangenheit von der wiederkehrenden Wechselsaison.

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  • Wie hat sich das Wechselaufkommen in den letzten Jahren entwickelt?
  • Welche Tarifbestandteile werden von den Wechslern präferiert?
  • Wie entwickeln sich Tarifpräferenzen im zeitlichen Verlauf?
  • Wie unterscheidet sich die Demographie von Erst- und Mehrfachwechslern?
  • Wie unterscheidet sich das Wechselverhalten von Erst- und Mehrfachwechslern?
  • Wie beeinflusst das Angebot die Nachfrage?
  • Welche Unterschiede gibt es im Wechselverhalten zwischen dem Strom- und Gasmarkt und hinsichtlich Privat- und Gewerbekunden?
  • Wie entwickelt sich voraussichtlich das Wechselverhalten in der näheren Zukunft?
  • Wie unterscheidet sich das Wechselverhalten zwischen verschiedenen Regionen?

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